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Honig

Unser Blütenhonig stammt von Streuobstwiesen der Region. Hauptnektarquelle für die Bienen ist die Obstblüte im Frühjahr und die Sommertracht, wie z.B. blühende Wiesenkräuter oder die Brombeerblüte.

Honigernte

Der Honig wird aus dem Bienenstock entnommen, wenn der Wassergehalt kleiner 20 % beträgt, dies erkennt man meist daran, dass die Waben mit Wachs verdeckelt sind. Bei einem zu hohen Wassergehalt beginnt der Honig früher oder später zu gären und ist daher nicht lagerfähig. Der Wassergehalt wird vor dem Schleudern mit einem Refraktometer bestimmt.
Die Waben werden mit einer Gabel entdeckelt und der Honig ausgeschleudert. Danach wird der flüssige Honig gesiebt und geklärt. Die erste Ernte erfolgt meist Ende Mai, die Sommertracht wird etwa Mitte Juli entnommen.

Honigverarbeitung

Um eine cremige Konsistenz zu erhalten wird der kristallisierende Honig gerührt, damit sich im Honig möglichst feine Kristalle bilden. Nach ca. 1-2 Wochen täglichen Rührens wird der nun cremige Honig in Gläser abgefüllt.

wichtige Hinweise

  • Da unser Honig nicht pasteurisiert wird, um temperaturempfindliche Inhaltsstoffe, wie Enzyme nicht zu zerstören, ist er für Säuglinge und Kleinkinder nicht geeignet.
  • Natürlicherweise kristallisiert Honig früher oder später aus. Kristallisierter Honig kann im max. 40 °C warmen Wasserbad wieder verflüssigt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass kein Wasser in den Honig gelangt.
  • Zur längeren Lagerung sollte Honig bei ca. 10 °C, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt werden.

Quelle: "Das große Honigbuch" von Helmut Horn und Cord Lüllmann (Kosmos Verlag)
weitere Informationen: Landesverband Württembergischer Imker e.V.